Fabian Herrmann fraglich – Tobias Wörle operiert

Das Programm ist straff: Innerhalb von fünf Tagen muss unser Team drei schwere Spiele bestreiten, davon zwei in der Fremde. Am Mittwoch gastieren wir in Dresden, am Freitag in Regensburg, und am Sonntag kommen die Selber Wölfe (Beginn 18:30 Uhr) ins Colonel-Knight-Stadion. Angesichts der Reisestrapazen bleibt die Mannschaft am Mittwoch über Nacht in Dresden und fährt am Donnerstag nach einer Trainingseinheit weiter Richtung Süden. In Regensburg geht’s am Freitag vormittag auf das Eis, abends dann kommt es zum Duell gegen die Eisbären. Nach diesem Spiel fährt der Tross zurück in Richtung Heimat und bereitet sich auf das Sonntag-Heimspiel vor.

Personell gibt es weiterhin Vakanzen. Ob Fabian Herrmann dabei sein kann, entscheidet sich kurzfristig. Der Stürmer hatte sich beim 3:1 gegen die Lausitzer Füchse im letzten Drittel verletzt. „Es ist eine Art Hexenschuss“, sagt Harry Lange, der auf den Einsatz des Youngsters hofft. Ausfallen wird Leo Hafenrichter, der mit der U19-Nationalmannschaft zum 5-Nationen-Turnier in Ängelholm (Schweden) weilt. Zudem rankt sich ein Fragezeichen um Andy Pauli, der Vaterfreuden entgegen sieht und möglicherweise zu Hause bleibt. Im Kader bleibt – zumindest für den Mittwoch – Förderlizenzpieler Julian Chrobot.

An der lädierten Schulter operiert wurde am vergangenen Samstag Tobias Wörle. „So weit ist das gut verlaufen“, berichtet der Routinier, der inzwischen wieder zu Hause bei der Familie ist. Wir wünschen Tobi eine gute Genesung!

Foto: Chuc.de