WZ: »All-in« oder alles beim Alten?

Stürmer David Aslin hofft auf sein Debüt beim EC Bad Nauheim. Ob es dazu am Wochenende kommt, ist auch von Kooperationspartner Köln abhängig.

Sie kommen nach einem Rückstand inzwischen wieder zurück ins Spiel. Sie sind immer wieder dran. So nah dran. Doch am Ende stehen die Roten Teufel meist mit leeren Händen da. Acht von neun Spielen unter Cheftrainer Harry Lange hat Eishockey-Zweitligist EC Bad Nauheim verloren, davon sechs Partien mit nur einem Tor Unterschied und eine weitere Begegnung erst in der Schlussminute deutlich. Nur einmal, in Crimmitschau, enttäuschte die Mannschaft so richtig. »Die Jungs glauben wieder an sich, holen Rückstände auf. Aber wir müssen das eben auch vom ersten bis zum letzten Wechsel durchziehen«, sagt Lange. Sein Team erwartet am Freitag (19.30 Uhr) den wohl größten Brocken der Liga, die Kassel Huskies, den souveränen Tabellenführer. Weiter geht’s in der kommenden Woche im Zwei-Tage-Rhythmus; beginnend mit der Partie in Bayreuth (Sonntag, 17 Uhr).